Mittelgeber : Fortüne-Programm.
Forschungsbericht : 1994-1996
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Unter Zuhilfenahme stereotaktischer Verfahren wurden in den letzten 3 Jahren an der Abteilung für Neurochirurgie folgende minimal invasive Methoden etabliert. 1. Die stereotaktische Radiochirurgie ermöglicht eine präzise Ausschaltung von intracerebralen Raumforderungen wie Akustikusneurinom, Metastasen und arterio-venösen Malformationen. Als 2. minimal-invasives Verfahren wurde die minimal invasive endoskopische Neurochirurgie eingeführt. Hierzu wurde ein neues Endoskop entwickelt. Als 3. Teilgebiet der minimal-invasiven Verfahren wurde jetzt mit einem Schrittmacher- und Elektrodenimplantationstechnik zur deep-brain-stimulation bei Schmerz- und Parkinson-Patienten begonnen. Eine neu entwickelte Fusionssoftware ermöglicht die Verbindung von Kernspin und Computertomographiebildern und damit eine exakte Lokalisation der gewünschten Ziele.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96